Strom & Lasertherapie (LLLT)

Interferenzstrom

Bei der Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR) handelt es sich um eine spezielle Form der Elektrotherapie, die unter anderem zur Behandlung von venösen und lymphatischen Stauungserscheinungen eingesetzt werden kann. Das Wirkprinzip der Interferenzstrom-Regulationstherapie beruht auf einer Modulation (Beeinflussung) der Bioelektrizität der Körperzellen, die bei erkranktem Gewebe durch eine Veränderung gekennzeichnet ist.
Hauptanwendungsgebiete sind: Arthrose, Degeneration der Wirbelsäule, Zustände nach Traumata, Muskelarthrophie, Myalgie

Ultraschall

Mechanische Wirkung: Ultraschall erzeugt Vibration. Das behandelte Gewebe geht mit der Schwingungsfrequenz mit, es findet also eine Mikromassage statt.
Thermische Wirkung: Ein Teil der Schwingung wird im Körper resorbiert und erzeugt Reibungswärme. Der Ultraschall entwickelt seine maximale Intensität an der Grenzschicht zwischen Knochen und Muskulatur.

 
 

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